Mittwoch, 20. Mai 2015



Report Januar 2015 - Januar 2017

Aspekte der Geschichte des CID-Institutes

Kriminologische Studien

Langjährige Beobachtungen am Weilmünsterer Sektor Nord-West
 Weilstrasse - Nassauer Strasse
im Zusammenhang mit der Ansiedlung des CID-Institutes ab 21. Juni 2002
als Grundlage für eine Plausibilitätskontrolle der Untersuchung der Frage
ob Todesumstände von Anwohnern und Bezugspersonen im Zusammenhang mit ihrer Funktion als Zeugen von 4 Banküberfällen in Weilmünster (1997-2000) stehen. 


Eine Fallstudie für die Dirección de Investigación Criminal y Interpol COLOMBIA
Caso Tiquete No. 49552-20121231 del 31.12.2012
 im Zusammenhang mit der Untersuchung des Mordes an Rosemarie Zanger (6.11.-12.12.12) 










Vorwort

Am 28.12.2001 wurde das bis dahin mittels eines Kredites der Volksbank Weilmünster in Bogota finanzierte Projekt des Unternehmens PLAN EU als Vorläufer des CID-Institutes durch einen Polizeieinsatz zur Wohnungsräumung unter dem Vorwand eines 1 1/2 monatigen Mietzahlungsrückstandes beendet. Damit wurde das Ende des Kolumbien-Engagements des Institutes zum 21. Juni 2002 eingeleitet und die Übersiedlung der Projektmitarbeiter zu Familienangehörigen in die Nassauer Strasse Weilmünsters erzwungen. Unbekannt war diesen zu diesem Zeitpunkt, daß die per Visa-Karte Finanzmittel für die Kolumbien-Engagements 1996-1997 und 1999-2002 bereitstellende Bank sowie eine benachbarte Bankfiliale im Zeitraum 1997-2000 nach Presseberichten mindestens 4 Mal "überfallen" worden waren. In einem Telefonanruf der "Mitarbeiterin der Wolfenhäuser Volksbank Filiale Frau Falbel" war dem Büro PLAN/CID in Bogota im Februar 2001 mitgeteilt worden, daß nach Verbrauch der Restkreditmittel keine weiteren Gelder mehr zur Verfügung gestellt würden, wenn nicht Einnahmen erwirtschaftet würden.


Ungereimtheiten bezüglich der später vermittelt bekommenen Ereignisversionen erweckten bald den Verdacht, die Überfälle könnten "gespielt" bzw. durch "Sondereinheiten der regionalen Staatssicherheitsstrukturen" verübt worden sein, um "schwarze Kassen" zu bilden.

Die scheinbare bzw. oberflächliche "Legalisierung" bzw. "amtliche Deckung von oben" bei gleichzeitiger Verbreitung gegensätzlicher oder nur Eingeweighten verständlicher Presseversionen führte im regionalen Umfeld Weilmünsters zur Etablierung unterschiedlicher "Ereignisversionen". So kam es zur Grundsituation, daß ein Teil der in die größeren Zusammenhänge eingeweihten Bevölkerung die scheinbaren Banküberfälle als "politischen Finanzierungstrick zur Bildung eines Problem-Fonds (Ochoa-Calderon)" verstand, ein andererer, durch die Presseberichte zum Jagdfieber hin stimulierter Bevölkerungsteil aber mit der "privaten Fahndung" nach "den Bankräubern" begann.

Dies verstetze verwickelte Teile der regionalen Justiz und Polizei, denen wegen des per Medienberichten kreierten legalen Widerspruches keine offene Stellungnahme möglich war, in Verdrängungszwänge, die dazu führten, daß die Zeugen des Ereignisses, insbesondere des Abstellen eines Fluchtfahrzeuges am 17.10.200 im Weilmünsterer Sektor Nord-West, in sozialmedizinischen Bereinigungsmaßnahmen zuerst "für krank erklärt", dann in Krankenhäusern inhaftiert und dort nach Untersuchung ihres Wissens medizinisch beseitigt wurden. 

Die Zeugenbeseitigung diente in erster Linie zur Verschleierung von Sonderkommandos, die  gezielte Tötungen im Auftrag ausführen, in zweiter Linie zur Aufrechterhaltung der Phantasie, die Justizbehörden hielten sich an "geschriebenes Recht und Gesetz".










Geschichte und Struktur des Weilmünsterer Sektors Nord-West

Übersiedlung der Familie Zanger in den Weilmünsterer Sektor Nord-West im Jahre 1968-70 und entstehende soziale Einbindungen bis 1986

1986 : Der tote Drogenfahnder-Schäferhund des Herrn Moos gegenüber dem Garten von Frau Zanger

1986 : Das erschossene Schaf "Rosalie" im Garten von Frau Zanger

1996 - Der tödliche Verkehrsunfall von Frank Schäfer im Sägewerk Schötz am 26.10.1996

Die 4 Banküberfälle in Weilmünster 1997-2000

Im Vergleich zu anderen Banküberfallszenarien ist die Zahl von 4 Attacken auf Banken eines kleinen Ortes wie Weilmünster innerhalb von 36 Monaten ungewöhnlich hoch. Dies sowie Planungscharakteristika des letzten Überfalles deuten darauf hin, daß "Organisierte Kreise" die Banküberfälle planten, vorbereiteten, inszenierten und in der Presse darstellten. Solches wäre aber nur einem theoretischen "regionalen Staatssicherheitsapparat" möglich. 

Motive, warum "Regionale Macht- oder Mafia-Strukturen", für deren Selbsterhaltung ebenso wie für staatliche administrative Strukturen die Einhaltung eines "Verhaltenskodex" zur nachfolgenden "Rechtfertigung" ihres Agierens erfordert, sich in der Rechtsposition wähnten, Finanzmittel aus Banküberfällen zur Bildung lokaler oder regionaler "Schwarzer Kassen" zusammenzutragen, könnten in der emotionalen Grundsituation gesucht werden, in welcher sich die Bewohner des Weilmünsterer Sektors Nord-West in den 90er Jahren befanden.

Hier sind folgende Grundereignisse von Bedeutung:
  • Der Mordanschlag auf den kolumbianischen Rechtsanwalt Mario Montoya Hernandez am 10. Dezember 1992 in Tamesis / Antioquia. Die Familie Montoya ist verwandt mit der in der Nassauer Strasse 23 ansässigen Familie Zanger. Der Rechtsanwalt war seit den 70er Jahren Verteidiger kolumbianischer Guerrillakämpfer. Seine Ehefrau war als Richterin in Envigado beschäftigt mit Ermittlungsverfahren gegen lokale Mafiastrukturen und organisierte Banden in der Region Magdalena Medio. Zwischen 1989 und 1990 erhielten diese politisches Asyl in Spanien (Madrid / Alcala de Henares) als nach mehreren Überfällen auf ihr Wohnhaus gefährdete Jusitzmitarbeiter. Im Sommer 1990 hielten sich Herr Montoya und seine Familie zu Besuch bei ihren Verwandten in Frankfurt und Weilmünster auf und bewohnten dort auch während mehrerer Tage in Abwesenheit von Rolf und Rosemarie Zanger deren Wohnhaus in Weilmünster. Nach einer familienfinanzierten Reise zur Trauerfeier nach Medellin 9.12.1992-31.1.1993 bildete dieses Ereignis den Grund für die vorübergehende Niederlassung der in Deutschland lebenden Familienangehörigen der Familie Montoya in Envigado von März 1996 bis August 1997.
  • Der tödliche Verkehrsunfall von Frank Schäfer am 26. Oktober 1996 im Sägewerk Schötz in unmittelbarer Nähe des Anwesens Zanger - Weilmünster. Frank Schäfer und Peter Zanger hatten zwischen 1975 und 1980 Leitungspositionen im Vorstand des von ihnen gegründeten Ortsverbandes der Jungen Union inne. In diesem Zeitraum übernahm die JU Weilmünster die Herrmann-Gmeiner-Fonds-Patenschaft für eine junge Frau im SOS-Kinderdorf Bogota.
  • Der Verkehrsunfall ereignete sich während des 18-monatigen Kolumbien-Aufenthaltes von Peter Zanger und 3 Wochen vor der Verhaftung der Agenten der Bundesrepublik Werner und Ida Maus in Medellin am 17. November 1996. Werner Maus wurde in der Folge im "Carcel de Alta Seguredad Itagüi" bis zum 20. Mai 1997 gefangengehalten. Zeitparallel kam es zur Freilassung des bis dahin am selben Ort inhaftierten Fabio Ochoa, einem in umittelbarer Nachbarschaft zu den deutschen Verwandten der Familie Montoya am Loma del Escobero in Envigado lebenden kolumbianischen Familie. Am 19. Mai 1997, also dem Vortag der Freilassung von Werner und Ida Maus, ereignete sich in Bogota das Attentat gegen die CINEP-Mitarbeiter Mario Calderon und Elsa Alvarado, Projektleiter des Praktikumsaufenthaltes von Peter Zanger beim CINEP im Frühjahr 1991. Etwa anderhalb Monate später, in den ersten Juli-Tagen des Jahres 1997 wurde Peter Zanger in Envigado Ohrenzeuge mehrerer langanhaltender Schießereien, ohne daß diese von Polizeieinsätzen oder Presseberichten begleitet worden wären.
  • Zumindestens im Zusammenhang mit der Ermordung von Mario Calderon und Elsa Alvarado wird in Presseberichten (El Tiempo Bogota) das Wirken einer Sondereinheit der kolumbianischen Justiz (CTI) erwähnt, die zu diesem Zeitpunkt vom deutschen, über die GTZ Eschborn abgewickelten Entwicklungshilfeprojekt "Zusammenarbeit zur Stärkung der Justiz und Polizeiausbildung" unterstützt wird. Der Herausgeber der Tageszeitung El Tiempo, Don Hernando Santos Castillo, ein persönlicher Freund von Mario Montoya Hernandez, verstirbt auf den Tag genau 11 Monate nach der Publikation des Artikels in einem Krankenhaus in Bogota.

Es wird hier davon ausgegangen, daß die Durchführenden zumindestens des letzten Überfalles am 17.10.2000 zur Planung des Banküberfalles sich politische bzw. administrative Rückendeckung verschafft hatten oder diese aus der Analyse der Presseberichterstattung zu den vorhergegangenen Überfällen schlußfolgernd ableiteten. Hier sei auf den ungewöhnlich hohen Geldbetrag hingewiesen, welcher angeblich bei einem der Überfälle auf die VB Weilmünster erbeutet worden war:


20. November 1997 - VOLKSBANK WEILMÜNSTER


WT Bericht 22.11.1997


WT Bericht 18.12.1997
Die abgebildete Person ähnelt einem Bekannten der Familie Zanger aus Nicaragua aus dem Jahre 1988.



Foto des angeblichen Fluchtwagens vom 20.11.1997
Ein farbgleiches PKW Modell mit Frankfurter Kennzeichen fuhr die Familie Zanger (subtile Spurenlegung zwecks geplantem Rufmord).





29. Mai 1998 - VOLKSBANK WEILMÜNSTER


WT Bericht 3. Juni 1998



17. Dezember 1998 - VOLKSBANK WOLFENHAUSEN


WT Bericht 20. Dezember 1998




17. Oktober 2000 - KREISSPARKASSE WEILMÜNSTER

WT Bericht 18. Oktober 2000



Nach den für die Ausführenden erfolgreichen 3 Überfällen auf Weilmünsterer Banken in 1997 und 1998 muß bei der Planung des 4. Ereignisses eine gewisse "Legalitätsvermutung" bestanden haben. Offensichtlich ging man davon aus, daß die Einbeziehung des Wohn- und Fabrikanwesens Zanger wegen der Kolumbienverknüpfung und der unmittelbaren Nachbarschaft zum Unfallort vom 26.10.1996 ausreichende Deckung für die Rechtfertigung des Finanzierungsvorhabens bieten würde.

Möglicherweise führte die Analyse der Berichterstattung des Weilburger Tageblattes zu den 3 vorherigen Überfällen auf die Volksbank zur Überzeugung im Planungsstab, daß "Weilburg hinter den Überfällen steckt", so daß es zum Plan kam, zum Ausgleich einen unkonventionellen Rück-Geldtransfer von der Filiale der Kreissparkasse Weilburg in Weilmünster zur Volksbank Weilmünster zu bewerkstelligen, unter räumlicher Einbeziehung des Anwesens Zanger als Brücke der Kolumbienverknüpfung - und zur späteren Kompromittierung dieser Verbindung durch einen offensichtlich zurückgelassenen Fluchtwagen.



Luftansicht des Planungsmodelles für den Überfall auf die Kreissparkasse Weilmünster am 17. Oktober 2000 


Wahrscheinlicher als Grund für die Planung der 4 Weilmünsterer Banküberfalls-Szenarien ist aber, das durch gezielte "Spurenlegung" bestimmte Kreise Weilmünsters zuerst diskreditiert werden sollten, um diese dann anschließend unter "Gerüchtelegung" zuerst im sozialen Infektions-System "Krankzureden" und anschließend "abzuurteilen". 

Erster Schritt hierzu war das auffällige "Zurücklassen" des Fluchtwagens "Roter Golf" am 20.11.1997 "auf der Höhe der Grillhütte" während gleichzeitig bei Rosemarie Zanger, der Mutter des Halters des farb- und baugleichen roten VW-Golf mit der Nummer F-XB ... "gesagt" wurde: "der rote Golf sei ja vorher in Weilmünster gesehen worden".

Zweiter Schritt war dann das Zurücklassen des zweites Fluchtwagens, des blaumetallic BMW HN-04933 vom 17.10.2000 in unmittelbarer Nähe des Anwesens Zanger und das Aufschneiden des Gartenzaunes zum "Schlupflochbau" zur Fabrik sowie die etwa zeitgleiche, "günstige Abgabe" eines blaumetallic Opel Kadett LM-EK 45 an Rolf Zanger durch eine Weilmünsterin.

Anschließend wurden die im Juni 2003 aus Kolumbien nach Deutschland zurückkehrenden Familienangehörigen Zanger durch großzügige "Überlassung" des metallicblauen PKW Opel Kadett in die "Farbgerüchteküche" verwickelt.

Alle 5 Angehörigen der Elterngeneration der Familie Zanger mit Sachkenntnis sowie weitere 7 Nachbarn mit Kenntnis des abgestellten Fluchtfahrzeuges "verstarben" zwischen Mai 2001 und Dezember 2012. 












Vermuteter Ablauf des "Überfalles" auf die Filiale der Kreissparkasse am 17.10.2000

Dies ist eine hypothetische Rekonstruktion des vermuteten Ereignisablaufes.

Nach Pressebericht begann der Überfall um 7.30 bei Eintreffen der ersten Bankangestellten am Personaleingang (vermutlich an der dem ehemaligen Parkplatz Möbel Zeller zugewandten, rückwärtigen Gebäudeseite). Diese wurde wie auch kurz darauf eine zweite Bankangestellte von 2 Männern im Bank-Gebäude gefangen genommen und das Eintreffen von 3 weiteren Bankangestellten vor Geschäftsbeginn erwartet. Die 5 Angestellten wurden nach Aushändigung einer 6-stelligen Geldsumme in einem Raum mit verschlossenen Fenstern gefesselt zurückgelassen. Die 2 Bankräuber verließen die Sparkasse um 8.10 nach 40 Minuten Aufenthalt dort. Die Bankangestellten sagten aus, sie hätten nicht hören können ob die Bankräuber eventuell mit einem PKW flüchteten, da die Fenster verschlossen waren.

Die Presseversion legt nahe daß:
  • Die zwei in die Bank eingedrungenen Männer wußten exakt, wieviele Bankangestellte sie wann abzufangen hatten.
  • Die mit der Beute Flüchtenden nutzten einen PKW, der auf dem Parkplatz hinter dem Möbelhaus Zeller geparkt und möglicherweise von einer dritten Person gefahren wurde.  

Der Parkplatz Zeller war zu diesem Zeitpunkt nicht mit einer Zufahrt zur Weilstrasse an der KSPK ausgestattet. Um zur Weilstrasse zu gelangen, mußte man das gesamte Möbelhaus umrunden. Der Parkplatz selbst war möglicherweise kameraüberwacht. Die örtlichen Gegebenheiten wurden später durch Abriss des Möbelhauses und des KSPK-Gebäudes und Neubau des Aldi-Marktes, zweiten REWE-Getränkemarktes und der KSPK grundlegend verändert.

Der Fluchtwagen BMW mit dem am 13.10.2000 abgelaufenen Heilbronner Überführungskennzeichen HN-04933 (mit leicht nach oben versetztem Prägefehler bei der letzten Ziffer "3") fuhr danach vermutlich am Ausgang des Möbelhausparkplatzes in die asphaltierte Querverbindung zur Möttauer Strasse, überquerte diese und fuhr durch die Passage im Gebäude der Volksbank über den Volksbank-Parkplatz zur Nassauer Strasse und diese aufwärts bis Haus Nummer 21 (Schulhaus). Dort fuhr der Fluchtwagen über den Feldweg zwischen dem Anwesen Zanger und dem Sägewerk Schötz entlang der Wiese Hammer in Richtung Kleingärten, wo er in einem rückwärts eingeparkt Gestrüpp abgestellt wurde. 

Zwischen 8.10 und 8.15 morgens befanden sich gewöhnlich keine Mitarbeiter auf den 2 Werksgeländen. Die Mitarbeiter der Firma Zanger nahmen ihre Tätigkeit erst ab 9.00 Uhr auf, die Mitarbeiter des Sägewerkes schon ab 7.00 Uhr waren vermutlich bereits auf Montage abwesend. Direkter Einblick auf die Fahrtroute des BMW existierte vom Fenster der straßenzugewandten Wohnung im 1. OG des Schulhauses (Küche Silke Rühberg-Wern) die zwischen 8.00 und 8.30 gewöhnlich dort frühstückte. 

Bemerkt wurde die Passage des BMW vom Pensionär Rolf Zanger, zum Zeitpunkt des Überfalles kurz vor Vollendung seines 80. Lebensjahres stehend beobachtete er den vorbeifahrenden PKW von seinem Wohnzimmerfenster aus. Dieser gibt seinen Verwandten zu verstehen, daß der später entdeckte PKW, den er mit seiner Kamera auch fotografierte - der Fluchtwagen des Bankraubes war.



1: Kreissparkasse 
2: Volksbank
3. Abstellplatz BMW HN-04933
Rot gepunktete Linie: Fahrtroute des Fluchtfahrzeuges


Aus der zeitgleichen Entstehung einer Perforation im Maschendraht des Gartenzaunes des Anwesens Zanger auf Höhe des Turmes des Sägewerkes Schötz und dem Ablegen des ausgeschnittenen Maschendrahtes neben dem Lackraumfenster an der der Nassauer Strasse zugewandten Gebäudeseite wird folgender, weiterer Ablauf schlußfolgernd postuliert:

Ein oder zwei Personen bewegten sich anschließend zu Fuß vom Abstellplatz des BMW HN-04933 zurück des gefahrenen Weges in Richtung auf das in den Maschendrahtzaun geschnittene Loch, betraten das Gelände der Firma Zanger, wo sie entweder durch die offene Lackraumtüre in das Fabrikgebäude eindrangen oder einen dort zuvor geparkten zweiten PKW für die Weiterfahrt benutzten.


PKW Symbol rechts: Endpunkt Fahrt Unfallwagen am 26.10.1996
PKW Symbol links: Abstellplatz Fluchtwagen am 17.10.2000
Rote Markierungen: Fahrtstrecken bis zum Endpunkt
Gelbe Markierung: Rücklauf vom BMW HN-04933 zum Zaunschlupfloch und zum Lackraum Fabrik Zanger
Hunde-Symbol: In Hundezwinger verstorbener Polizei Schäferhund Moos 1986
Schaf-Symbol: Kurz nach dem Tod des Schäferhundes im Garten Zanger erschossenes Schaf "Rosalie" 1986


Ob das angeblich beim Bankraub entwendete Geld zuerst im geparkten PKW zurückgelassen wurde, in Brennholz-Holzstapeln der Umgebung des BMW-Abstellplatzes zwischengelagert wurde oder in die Fabrik Zanger transportiert wurde ist spekulativ.

Voraussetzung für diesen Ereignisablauf wäre, daß die Täter exakte Ortskenntnis hatten und so vertraut mit den Gepflogenheiten der Umgebung der Fabrik Zanger hatten, daß sie sich dort sicher und in voller Situationskontrolle fühlten.

Zum Zeitpunkt Oktober 2000 wurde die Fabrik von Mark Zanger und Sabine Zanger geschiedene Pfeiffer geborene Peter genutzt. 








  



Auseinandersetzungen um das "Schlupfloch": Psychodynamik des Mark Zanger bei seinen Sachbeschädigungen und körperlichen Angriffen zwischen Februar 2002 und Februar 2011

Am 21. Juni übersiedelten aus Bogota auf das Anwesen Zanger P. Zanger und M. Reina sowie aus Medellin S. Montoya und T. Zanger.

In Unkenntnis der während der Abwesenheit stattgefundenen Banküberfälle, die aber gleichzeitig vermutlich als Grund für die Beendigung der Projektfinanzierung in Kolumbien dienten, wurden die Neuankömmlinge wahrscheinlich ohne ihr Wissen gezielt zur "Aufklärung" (bzw. zur Verwirrung) der Überfallszenarien eingesetzt. 

Hierfür spricht die Tatsache daß ihnen am Standort Weilmünster ein metallicblauer PKW Marke Opel Kadett mit Kennzeichen LM-EK 45 zur Verfügung gestellt wurde, mit welchem sie "herumfahren" konnten. (Siehe: in der Nähe des Wohnhauses abgestellter metallicblauer Fluchtwagen Mark BMW).

3 Wochen nach ihrer Ankunft wurden die Neuankömmlinge am Morgen des 15.7.2002 bei einer voraussehbaren Fahrt nach Frankfurt mit einem weiteren metallicblauen PKW Marke Opel Kadett mit Frankfurter Kennzeichen konfrontiert, der mit zerschossenen Scheiben neben der B 456 zwischen Wehrheim und Neu Anspach zurückgelassen worden war. Halter des PKW war ein Daniel Baltanas. 

Blauer Opel Kadett registriert auf den Namen Daniel Baltanas aus Frankfurt/Main am Morgen des 15.7.2002 während der Passage von Weilmünster nach Frankfurt

Im September 2002 wird der auf Rolf Zanger zugelassene Opel Kadett LM-EK 45 nachts auf dem Hof vor dem Haus angegriffen und die Benzinleitung zerstört.

Am 18. Oktober wird der PKW in Frankfurt auf der Wolfsgangsstrasse nahe dem kolumbianischen Konsulat in einer Bauernfalle gerammt und beschädigt. Daraufhin wird der Wagen des Rolf Zanger von Mark Zanger abgemeldet. Der Halter des PKW verstarb wenige Tage nach der PKW-Abmeldung in Folge einer ärztlichen Behandlung mit Sterocortikoiden.

Im Januar 2003 wird der PKW von Peter Zanger und Myriam Reina in einer örtlichen Werkstatt repariert und neu angemeldet. Die Existenz des vor dem Haus des Vaters von Mark Zanger am Punkt des im Zusammenhang mit dem banküberfall am 17.10.2000 in den Maschendraht des Gartenzaunes geschnittenen Schlupfloches erzeugt bei letzterem eine jahrelange Psychose, die ihn zu dutzenden unkontrollierten Gewaltakten an ebendiesem Platz veranlasst.


Psychoseplatz des Mark Zanger im Sommer 2015
In der Bildmitte sichtbar die Stelle des ehemaligen Zaunschlupfloches vom Oktober 2000. An Stelle des dort vor dem Turm wachsenden Baumkreises (gefällt von Mark im März-April 2003) wurde 2009-2010 zuerst von ihm und seinem Kumpanen Hohm der wiederangelegte Garten verwüstet. Im Juni 2011 verfüllte sein Kumpane Plahl die Fläche mit Beton um sie als irreguläre Fabrikausfahrt nutzen zu können.



So kam es am 10. Mai 2003 zu einer geplanten und vorbereiteten Attacke des Mark Zanger mit Vorschlag-Hammer auf den PKW, bei welchem dieser zuerst durch Zuparken, Verknüpfen mit Drähten und Kordeln und umbauen mit einer Holzbarriere an der Ausfahrt gehindert wurde und dann mit einem Vorschlaghammer angegriffen wurde, wobei 2 Scheiben beschädigt und der Hammer gezielt auf den Fahrer in den PKW geschleudert wurde.

Am 22. Juli 2003 stand der blaue Mafia-Ablenkungs-PKW LM-EK 45 erneut im Zentrum einer koordinierten "Aktion". Nachdem zuvor ein Wohnungseinbruch im Wohnhaus Zanger inszeniert worden war, bei welchem Türen aufgebrochen und bestellte Keramikwaren des Kunstateliers der deutsch-Kolumbianer zertrümmert worden waren, war das LKA Wiesbaden um Spurensicherung von Reifenspuren in der Hauseinfahrt gebeten worden. Es näherte sich danach allerding ein Fahrzeug der Kripo Limburg mit 2 Beamten an, die feststellten, dass die Spuren in der Einfahrt des Wohnhauses vom PickUp des verwandten Nachbarn stammten. Dieser wurde von den beiden Limburger Beamten angesprochen woraufhin er auf "das blaue Auto" hinwies, welches "da hinten stehe". Unklar ist, ob mark Z. dabei den Bankraub Fluchtwagen oder den von den deutsch-Kolumbianern gefahrenen Ablenkungs-PKW meinte. Die beiden Beamten begaben sich auf die Suche "nach hinten" und stießen dort zuerst auf den blauen Opel Kadett der Opfer des Wohnungseinbruches. Dieser war 2 Tage zuvor "verdoppelt" worden. Nachdem der eigentliche LM-EK 45 in der Vorwoche vom TÜV-Weilmünster "stillgelegt" worden war fanden die Halter auf der Suche nach einen Ersatz-PKW in einer WT-Anzeige ein bau- und farbgleiches Modell für günstige 200,-- Euro von einem Privat-Anbieter in der Nähe von Wetzlar und kauften diesen am Sonntag. Zur Überführung nach Weilmünster brachten sie das Kennzeichen des ursprünglichen, baugleichen PKW an, der noch angemeldet und versichert war. 

Die Tatsache des zum Transfer des PKW verwendeten Nummernschildes wurde zum Anlaß für eine Strafanzeige gegen die deutsch-kolumbianer "wegen Betruges" genommen. Der so einsatzbereit in Stellung gefahrene Amtsrichter Lechner konnte im anschließenden Gerichtsverfahren erneut gegen die deustch-Kolumbianer auftreten und diese zu einer Geldstrafe von 800,-- Euro verurteilen, welches die Ehefrau mit ihrem Minimaleinkommen aus einem Putzjob in der Folge abtragen mußte. 

Auch der metallicblaue Ersatz-PKW wurde 7 Monate später erneut Zielobjekt. Anfang Februar 2004 wurde der Opel am Nordwestkreuz Frankfurt auf der Abbiegespur von einem plötzlich ausscherenden Hannoveraner Sattelschlepper zwei mal langanhaltend mit dem rechten Vorderrad am linken Hinterrad "touchiert" bis der Opel Kadett in Dreh-Schleuderbewegungen versetzt zwischen dem Anhänger des Sattelschleppers und der Leitplanke zertrümmert wurde.





















Auseinandersetzungen um das "Schlupfloch": Die Zerstörung der Gartenanlage und des Mosaikes durch Mark Zanger, Peter Hohm und Andreas Plahl

Während des Abrisses des Möbelhauses Zeller tauchte an der Westseite des Gebäudes nach entfernen der Außenverkleidung eine Mosaikplattendekoration auf, die von Foto CID fotografisch dokumentiert wurde. Das Mosaik befand sich exakt an der Stelle, an welcher der Flucht-BMW am 17.10.2000 vom Parkplatz Zeller in die Verbindungsstraße zur Möttauer Straße eingebogen war.

Ende März 2010 begann das Keramikatelier Piedras del Río mit der Konstruktion eines keramischen Mosaikes im Vorgarten, exakt an der Stelle, an welcher im Oktober 2000 der irreguläre Durchgang in den Maschndrahtzaun des Gartens Zanger geschnitten worden war, ohne daß diese Zusammenhänge den Konstrukteuren des Kunstwerkes bewußt gewesen wären.

Kurz vor Fertigstellung des Teichmosaikes kam es am 27. Juni 2010 zu einem Zusammentreffen der Fabriknutzer Markus Stalla und Mark Zanger mit dem Erbauer des Kunstwerkes. Die beiden Männer bauten sich auf der Fabrikseite des Trennzaunes auf und schauten dem Konstrukteur beim Anpassen der Mosaikplatten zu. Dabei fiel der "Fabrikinhaber" unvermittelt in eine Art psychotischen Zustand und redete wirr auf seinen Begleiter ein. Unter anderem sagte er zu diesem "Der hat da ein Messer". Im Anschluß an dieses Zusammentreffen begann Mark Zanger mit Holzknüppelschlägen, den im Moment seines Zuschauens angepaßten  Keramikbauteil zu zertrümmern.










Einflußnahme der Justiz: Die "Verfahren" des "Amtsrichters" Wolfgang Lechner

Einflußnahme der Polizei: Einsätze in der Nassauer Strasse zwischen 4.12.2002 und 14.10.2014

Zusammenstellung von 2001-2014 verstorbener Zeugen der Zusammenhänge um das abgestellte Fluchtfahrzeug als Grundlage für die Untersuchung vermutetet sozialmedizinischer Einflussnahmen auf die Todesumstände

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